Wie lebenswert ist das Leben eines dementen Menschen? Lassen sich seine Gefühlsregungen als Bejahung des Lebens deuten? Und wenn ja, wie soll dann mit einer von ihm früher unterschriebenen Patienten­verfügung umgegangen werden? Peter Dabrock, Sozialethiker in Marburg, analysiert die Positionen in der Auseinandersetzung um die gesetzliche Verankerung von Patientenverfügungen.

Enthalten in:
zeitzeichen; 2007/4 Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft (2007)

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Serie / Reihe: zeitzeichen

Personen: Dabrock, Peter

Schlagwörter: Sterben Selbstbestimmung Alter Mensch Demenz Patientenverfügung