Müller, Wolfgang Erich
Minimalmoral statt Metaphysik philosophische Ethiker gelangen zu ernüchternden Einsichten
Zeitschriftenartikel

In unserer Zeit großer technologischer und damit gesellschaftlicher Veränderungen kommt der Ethik als der Reflexion menschlicher Lebensführung eine besondere Bedeutung zu. Dabei führt das Bemühen, einen Ethikansatz für möglichst viele Menschen einer pluralistischen Gesellschaft zu entwickeln, dazu, auf theologische Prämissen zu verzichten, wie der Oldenburger Ethiker Wolfgang Erich Müller an drei Beispielen vorstellt.

Enthalten in:
zeitzeichen; 2001/11 Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft (2001)


Serie / Reihe: zeitzeichen

Personen: Müller, Wolfgang Erich

Schlagwörter: Moral Wirtschaft Gesellschaft Globalisierung Ethik Mensch Soziale Gerechtigkeit Handlungsorientierung Moralphilosophie Moraltheologie

Müller, Wolfgang Erich:
Minimalmoral statt Metaphysik : philosophische Ethiker gelangen zu ernüchternden Einsichten / Wolfgang Erich Müller, 2001. - S.11-13 - (zeitzeichen)

Zugangsnummer: U-0178644
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