Berufsbildende Schulen in Niedersachsen sollen sich zu Dienstleistern in ihrer Region weiterentwickeln. Als wesentliche Voraussetzung hierfür wurde erkannt, dass die Lehrerfort- und -weiterbildung stärker die spezifischen Bedarfe berücksichtigen muss, die durch den Prozess der Schulentwicklung vor Ort entstehen. Die Schulen müssen somit selbst die Möglichkeit erhalten, eine an ihren spezifischen Notwendigkeiten orientierte dritte Phase der Lehrerbildung zu organisieren. Wie diese organisiert werden kann, wurde im Rahmen des Modellversuchs UbS untersucht. Dabei wurden drei Organisationsmodelle identifiziert und mit dem "2-Personen"-Modell eine prototypische Lösung formuliert.
Enthalten in:
Die berufsbildende Schule; 2006/2 Zeitschrift des Bundesverbandes der Lehrerinnen und Lehrer an beruflichen Schulen
(2006)
Serie / Reihe: Die berufsbildende Schule
Personen: Dreher, Ralph
Dreher, Ralph:
Organisationsformen von dezentralem Fortbildungsmanagement : Auswertungen einer Matrixanalyse an niedersächsischen Modellschulen / Ralph Dreher, 2006. - S.45-48 : graph. Darst. - (¬Die¬ berufsbildende Schule)
Zeitschriftenartikel