Die Erklärung der römischen Glaubenskongregation "Dominus Iesus" sei weitgehend missverstanden worden, meint der Papst. Eberhard Jüngel, Professor für Systematische Theologie in Tübingen, erläutert, weshalb sie auch und gerade, wenn sie richtig verstanden wird, nicht so einladend wirkt, wie es sich der Pontifex wünscht.

Enthalten in:
zeitzeichen; 2000/11, Spezial Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft (2000)

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Serie / Reihe: zeitzeichen

Personen: Jüngel, Eberhard

Schlagwörter: Ökumene Katholische Kirche Ekklesiologie Kirchliche Lehre Glaubenskongregation