Die christliche Predigt wird textnäher und inhaltsreicher, wenn sie das Eigne des Alten Testaments und die jüdischen Anteile im Neuen Testament; wenn sie für das Alte Testament die jüdische Auslegung und für das Neue Testament die jüdischen Gesprächszusammenhänge wahrnimmt. Christus ist nur zu begreifen im Kleid der auf ihn verweisenden Verheißungen (Calvin).

Enthalten in:
Evangelische Theologie; 2001/4 Zweimonatsschrift (2001)

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Serie / Reihe: Evangelische Theologie

Personen: Seim, Jürgen

Schlagwörter: Evangelische Kirche Gottesdienst Verkündigung Holocaust Judentum Israel Juden-Christen-Beziehung Predigt Homiletik Altes Testament Neues Testament Christologie Heilsgeschichte Christentum-Judentum-Beziehung