Die Schülerinnen und Schüler gehen der Frage nach, was sie und andere als schön empfinden. Ausgehend von einem narrativen Kontext setzen sie sich neben der subjektiv empfundenen Schönheit auch mit der universellen Schönheit auseinander, die durch die Beziehung Gottes zu seiner Schöpfung entsteht. Ganz im Sinne von Christian Morgenstern können die Schülerinnen und Schüler erkennen, dass eigentlich alles schön ist, was man mit Liebe betrachtet.
Die Schülerinnen und Schüler können:
- wahrnehmen, dass Menschen Schönheit unterschiedlich definieren;
- beschreiben, dass Zuschreibungen von Schönheit mit der Beziehung zu dem, was als schön empfunden wird, zusammenhängen;
- die Schönheit der Schöpfung wahrnehmen und sich und andere als Teil davon begreifen;
- die Schönheit der Schöpfung gestalterisch zum Ausdruck bringen;
- die Gottesebenbildlichkeit als liebevolle Beziehung deuten, die allen Menschen eine universelle Schönheit zuspricht.
Enthalten in:
Religion 5 bis 10; 2020/40 Themen - Unterrichtsideen - Materialien
(2020)
Serie / Reihe: Religion 5 bis 10
Personen: Rahlf, Nele
Rahlf, Nele:
"Schön ist, was man mit Liebe betrachtet" : Gottes liebevoller Blick auf seine Schöpfung / Nele Rahlf, 2020. - Seite 12-15 - (Religion 5 bis 10) Schön und gut?
Zeitschriftenartikel