Die Schriftstellerin Felicitas Hoppe ignoriert souverän in ihren Texten den von manchen Intellektuellen gepflegten Vorbehalt gegenüber allem, was mit Glauben und Konfession zu tun hat. Die Büchner-Preisträgerin folgt vielmehr einer christlich geprägten Wirklichkeitsauffassung. Danach besitze das menschliche Leben immer den Charakter einer ungeschuldeten Gabe sola gratia, erklärt der Theologe Thomas Brose.
Enthalten in:
zeitzeichen; 2023/1 Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft
(2023)
Serie / Reihe: zeitzeichen
Personen: Brose, Thomas
Brose, Thomas:
Schreiblust und Spielfreude : Sehnsucht, Macht und Religion bei der Autorin Felicitas Hoppe / Thomas Brose, 2023. - Seite 49-51 - (zeitzeichen)
Zeitschriftenartikel