Schmidt, Annekathrin
Selbst organisiertes Lernen an der Universität - Ein Fallbeispiel mit benachteiligten Jugendlichen
Zeitschriftenartikel

Praktika während der universitären Ausbildung erhalten einen immer größeren Stellenwert, um dem oft beklagten Praxisschock für angehende Lehrkräfte konstruktiv zu begegnen. Es stellt sich allerdings die Frage der inhaltlichen Ausgestaltung der praktischen Phasen, denn es soll nicht darum gehen an der Universität Berufsroutinen und Fertigkeiten einzuüben, die Teile des Referendariats vorwegnehmen. Vielmehr sollte schon während der ersten Phase der Ausbildung die Entwicklung einer beruflichen Identität angebahnt werden. Die pädagogische Arbeit mit benachteiligten Jugendlichen in der beruflichen Bildung kann hier ein Ansatz sein. An einem Fallbeispiel soll demonstriert werden wie eine Verzahnung von Theorie und Praxis durch selbst organisiertes Lernen mit einer 'schwierige' Zielgruppe organisiert werden kann Selbst gesteuertes Lernen integriert Erinnern und Fühlen und erreicht Nachhaltigkeit des Lernerfolgs bei den Studierenden.

Enthalten in:
Die berufsbildende Schule; 2007/9 Zeitschrift des Bundesverbandes der Lehrerinnen und Lehrer an beruflichen Schulen (2007)


Serie / Reihe: Die berufsbildende Schule

Personen: Schmidt, Annekathrin

Schlagwörter: Lehrerausbildung Hochschule Theorie-Praxis-Beziehung Selbstorganisiertes Lernen

Schmidt, Annekathrin:
Selbst organisiertes Lernen an der Universität - Ein Fallbeispiel mit benachteiligten Jugendlichen / Annekathrin Schmidt, 2007. - S.254-258 - (¬Die¬ berufsbildende Schule)

Zugangsnummer: U-0235343
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