Die Schüler*innen werden in die Josefs-Geschichte einbezogen, indem sie z.B. bauen oder Figuren ihre Stimme verleihen. Deutlich wird, dass eine Situation sich manchmal anders darstellt als aus einer späteren Perspektive und dass Schüler*innen hier Bezüge zu Gott herstellen können ("Gott hat es gut gemacht.").
Die Schüler*innen können
- die Geschichte von Josef und seinen Brüdern nachvollziehen oder nacherzählen;
- sich in einzelne Personen aus der Geschichte hineinversetzen und deren Gedanken oder Gefühle ausdrücken;
- verschiedene Perspektiven auf eine Situation nachvollziehen und ggf. miteinander ins Gespräch bringen;
- den Leitsatz der Erzählung "Selbst, wenn schlimme Dinge geschehen - Gott kann sie in etwas Gutes verwandeln" anhand der Geschichte erläutern und auf heute oder ihr eigenes Leben übertragen.
Enthalten in:
rpi-impulse; 2020/1 Beiträge zur Religionspädagogik aus EKKW und EKHN
(2020)
Weiterführende Informationen
Serie / Reihe: rpi-Impulse
Personen: Gradic, Christian Hillebrand, Pia Rohrschneider, Cornelia Rohrschneider, Insa
"Selbst wenn schlimme Dinge geschehen - Gott kann sie in etwas Gutes verwandeln" : eine Unterrichtsreihe zu Josef und seinen Brüdern / Christian Gradic, Pia Hillebrand, Cornelia Rohrschneider, Insa Rohrschneider, 2020. - Seite 15-18 - (rpi-Impulse) Das Buch der Bücher
Zeitschriftenartikel