Nicht weniger als 270 Sprachen werden in der ehemaligen deutschen Kolonie Kamerun gesprochen. So ist es kein Wunder, dass man sich offiziell nur der beiden aus der Kolonialzeit überkommenen Sprachen Englisch und Französische bedient. Daneben gibt es aber eine auf die christliche Mission zurückgehende Tradition, die indigenen Sprachen zu fördern. Pierre Emmanuel Njock berichtet darüber.
Enthalten in:
zeitzeichen; 2002/8 Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft
(2002)
Serie / Reihe: zeitzeichen
Personen: Njock, Pierre Emmanuel
Njock, Pierre Emmanuel:
Sprich, lies und schreib : reformierte Missionare haben für einheimische Sprachen in Kamerun ein eigenes Alphabet entwickelt / Pierre Emmanuel Njock, 2002. - S.49-51 - (zeitzeichen)
Zeitschriftenartikel