Bisher gilt das Störenfried-Syndrom, (noch) nicht als eine Erkrankung, die durch Störungen des Transmitterhaushalts und der Erregungsausbreitung im Gehirn verursacht wird. Die Ursachen für abweichende Verhaltensweisen sollten deshalb nicht mit den Auswirkungen dieser Abweichungen auf das Gehirn verwechselt werden.
Enthalten in:
Theorie und Praxis der Sozialpädagogik; 2003/7 Evangelische Fachzeitschrift für die Arbeit mit Kindern
(2003)
Serie / Reihe: Theorie und Praxis der Sozialpädagogik
Personen: Hüther, Gerald
Hüther, Gerald:
Störenfriede: gestörtes Hirn oder gestörte Beziehungen? : Erkenntnisse aus der Hirnforschung / Gerald Hüther, 2003. - S.12-16 - (Theorie und Praxis der Sozialpädagogik) Störenfriede
Zeitschriftenartikel