Die Hinrichtung Jesu werde im Abendmahl immer noch als ein Gott wohlgefälliges Opfer gefeiert, meint der emeritierte Theologieprofessor Klaus-Peter Jörns - und lehnt diese "Blutfrömmigkeit" entschieden ab. Eine Position, die nicht unumstritten ist: Sein Kollege Hans-Martin Gutmann widerspricht in der kommenden Ausgabe.
Enthalten in:
zeitzeichen; 2007/10 Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft
(2007)
Serie / Reihe: zeitzeichen
Personen: Jörns, Klaus-Peter
Jörns, Klaus-Peter:
Strafe muss nicht sein : warum der Abschied von der Sühneopfertheologie und -liturgie notwendig ist / Klaus-Peter Jörns, 2007. - S.54-56 - (zeitzeichen)
Zeitschriftenartikel