Die Subjektorientierung steht auch bei Alfred Holzbrecher im Zentrum. Vor dem Hintergrund einer konstruktivistischen Perspektive entwickelt er die Umrisse einer subjektorientierten Didaktik und möglicher Auswirkungen auf schulisches Handeln. Dazu skizziert er neuere lern- und bildungstheoretische Positionen und Ansätze, begründet die Notwendigkeit einer subjektorientierten Didaktik aus gesellschaftspolitischer Sicht und prüft, inwieweit Ansätze der außerschulischen Bildungsarbeit auf schulisches Lernen übertragbar sind.
Enthalten in:
Die Deutsche Schule; 1999/Beiheft 5 Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis
(1999)
Serie / Reihe: Die Deutsche Schule
Personen: Holzbrecher, Alfred
Holzbrecher, Alfred:
Subjektorientierte Didaktik : Lernen als Suchprozess und Arbeit an Widerständen / Alfred Holzbrecher, 1999. - S.141-168 - (¬Die¬ Deutsche Schule) Neue Wege in der Didaktik?
Zeitschriftenartikel