Herrmann, Jörg
Tod und Sterben in den Medien Beobachtungen, Interpretationen, Konsequenzen
Zeitschriftenartikel

Tod und Sterben kommen in unserem realen Alltagsleben so gut wie nicht mehr vor - wenn man nicht gerade zu denen gehört, die professionell mit dem Thema zu tun haben, wie u.a. Pfarrerinnen und Pfarrer. Gestorben wird heute vorwiegend in Institutionen, in Kliniken, in Alten- und Pflegeheimen und manchmal in Hospizen. Nur etwa ein Viertel aller Sterbenden stirbt zuhause oder in den Wohnungen von Verwandten. Die meisten jungen Menschen haben noch nie einen Toten gesehen oder das Sterben miterlebt.

Enthalten in:
Ta katoptrizomena [Elektronische Ressource]; 2017/Nr.105 Magazin für Theologie und Ästhetik (2017)


Weiterführende Informationen


Serie / Reihe: Ta katoptrizomena

Personen: Herrmann, Jörg

Schlagwörter: Sterben Tod Neue Medien Medien Fernsehen Internet Film Mediengesellschaft

Herrmann, Jörg:
Tod und Sterben in den Medien : Beobachtungen, Interpretationen, Konsequenzen / Jörg Herrmann, 2017. - o.Z. - (Ta katoptrizomena [Elektronische Ressource]) Wiedergänger

Zugangsnummer: U-0345911
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