Die Altersgrenze von drei Jahre sitzt fest in unseren Köpfen. Wir sprechen von Kindern unter drei und Kindern über drei, als sei der dritte Geburtstag ein besonders einschneidendes Datum. Das hat historische Gründe, weil es immer einen erheblichen Versorgungssprung zwischen den Altersstufen ab. Aber ist diese Grenzziehung wirklich sinnvoll? Fünf Statements beleuchten diese Frage aus verschiedenen Blickwinkeln.

Enthalten in:
TPS - Leben, Lernen und Arbeiten in der Kita; 2013/2 Evangelische Fachzeitschrift für die Arbeit mit Kindern (2013)

---

Serie / Reihe: TPS - Leben, Lernen und Arbeiten in der Kita

Personen: Haug-Schnabel, Gabriele

Schlagwörter: Entwicklungspsychologie Elementarerziehung Heterogenität