Die Autorinnen zeigen anhand eines konkreten Projekts, wie man mit Hilfe sozialräumlicher Zugänge für die Offene Kinder- und Jugendarbeit unausgeschöpfte Potenziale erschließen kann. Zum Beispiel macht die sozialräumliche Erkundung diejenigen Jugendlichen im "Einzugsgebiet" einer Einrichtung sichtbar, die bisher nicht im Blickfeld waren. Zugleich verschafft eine konsequent sozialräumlich orientierte Arbeitsweise, so die Autorinnen, der Jugendarbeit in der Kommune neues Renommée; denn es gelingt zunehmend, Wissen über die Situation und die Probleme von Jugendlichen in den kommunalen Diskurs einzubringen
Enthalten in:
deutsche jugend; 2002/3 Zeitschrift für die Jugendarbeit
(2002)
Serie / Reihe: deutsche jugend
Personen: Eichner, Agathe Feige, Karin
Eichner, Agathe:
Unausgeschöpfte Potenziale mobilisieren : sozialräumliche Orientierung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit / Agathe Eichner, Karin Feige, 2002. - S.103-111 - (deutsche jugend)
Zeitschriftenartikel