Geiger, Hannah
Neu Voneinander lernen - miteinander Demokratie gestalten die Rolle des Christentums in einer pluralen Gesellschaft und ihr Beitrag für ein gelingendes Miteinander der Verschiedenen
Zeitschriftenartikel

"Die Kirchen sollen sich aus der Politik und den gesellschaftlichen Diskursen heraushalten!" "Glaube ist eine Privatsache und eine persönliche Entscheidung!" So oder ähnlich äußern sich viele Schülerinnen und Schüler. Dabei verfügen Religionen, insbesondere das Christentum, über einen Auftrag, der die plurale Gesellschaft aktiv mitgestalten will und von einer heilvollen Vision einer friedlichen und gerechten Welt getragen wird. Der vorliegende Unterrichtsentwurf fragt nach der Rolle von Religion in einer pluralen Gesellschaft und entfaltet den Beitrag des Christentums im gesellschaftlichen Diskurs für Menschlichkeit und eine gerechte Demokratie.
Kompetenzen und Ziele der UE: Die Schülerinnen und Schüler
- können die Rolle des Christentums und dessen Beitrag zu Toleranz beschreiben sowie einen begründeten Standpunkt dazu einnehmen;
- können den komplementären Lernprozess nach Jürgen Habermas erläutern und Ansätze für einen Übersetzungsprozess theologischer Rede in säkulare Sprache entwickeln sowie dessen Grenzen aufzeigen.

Enthalten in:
entwurf; 2021/3 Konzepte, Ideen und Materialien für den Religionsunterricht (2021)


Serie / Reihe: entwurf

Personen: Geiger, Hannah

Schlagwörter: Christentum Toleranz Zusammenleben Unterrichtsmodell Pluralistische Gesellschaft Verschiedenheit

Interessenkreis: Sekundarstufe II Sekundarstufe I Schuljahr 10 Schuljahr 12 Schuljahr 11 Schuljahr 13

Geiger, Hannah:
Voneinander lernen - miteinander Demokratie gestalten : die Rolle des Christentums in einer pluralen Gesellschaft und ihr Beitrag für ein gelingendes Miteinander der Verschiedenen / Hannah Geiger, 2021. - Seite 48-53 - (entwurf) Toleranz

Zugangsnummer: U-0400109
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