Kompetenzmodelle, die von Lehrkräften im täglichen Fremdsprachenunterricht verwendet werden, sollten von der natürlichen Komplexität menschlichen Sprachhandelns ausgehen und nicht (nur) auf einer segmentierenden Grammatikprogression basieren. Zudem sollten sie personale, soziale und fachliche Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler gleichermaßen fördern.
Competency models used by teachers of foreign languages for planning and assessing their courses should be based on the complexity of authentic human communication rather than grammatical progression alone. They should also support and integrate personal, social and demand-specific competencies of students.
Enthalten in:
Die Deutsche Schule; 2005/4 Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis
(2005)
Weiterführende Informationen
Serie / Reihe: Die Deutsche Schule
Personen: Keller, Stefan Ruf, Urs
Keller, Stefan:
Was leisten Kompetenzmodelle? : Pädagogische Konzepte für Dialogischen Unterricht am Gymnasium / Stefan Keller, Urs Ruf, 2005. - S.455-469 : Tab. - (¬Die¬ Deutsche Schule)
Zeitschriftenartikel