Worte reichen in der Gestaltung eines Gottesdienstes für und mit Menschen mit Behinderung nicht aus. Unter der Berücksichtigung der kognitiven Entwicklung, der Lebensthemen sowie der Religiosität dieser Zielgruppe gilt es nach Möglichkeiten der Umsetzung für einen inklusiven Gottesdienst zu suchen. Die Teilhabe am religiösen Leben und in der Gesellschaft soll damit zur Normalität werden.
Words are not sufficient for arranging divine services for and with people with handicap. In consideration of the cognitive development, the topics of life as well as the religiousness of these target group it is essential searching for options to arrange an inclusive divine service. The attendance on religious life and be including in the community has to be normally.

Enthalten in:
Wege zum Menschen; 2010/4 Zeitschrift für Seelsorge und Beratung, heilendes und soziales Handeln (2010)

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Serie / Reihe: Wege zum Menschen

Personen: Gimmler, Linda

Schlagwörter: Gottesdienst Religionspädagogik Religiosität Geistigbehinderter