"Schon wieder spielen sie Vater, Mutter, Kind! Könnten sie nicht mal etwas Sinnvolleres machen? Da lernen sie doch nichts mehr!" So reagieren viele Eltern, wenn ihre Kinder daheim zum wiederholten Male "Vater, Mutter, Kind" mit Geschwistern, Freunden oder Puppen, Stofftieren bzw. Figuren spielen. Und dann hören sie auch noch von den Erzieherinnen, dass ihre Kinder fortwährend im Rollenspielbereich des Gruppenraumes wären. Muss da nicht eingegriffen werden?
Enthalten in:
klein & groß; 2014/11 Lebensorte für Kinder ; Zeitschrift für Frühpädagogik
(2014)
Serie / Reihe: klein & groß
Personen: Textor, Martin R.
Textor, Martin R.:
"Wir spielen Vater, Mutter, Kind!" : Von der Bedeutung des Rollenspiels / Martin R. Textor, 2014. - S.56-58 - (klein & groß)
Zeitschriftenartikel