Im Westen hat es Stimmen gegeben, die in die islamische Kritik an der Regensburger Rede des Papstes einstimmten. Wohin aber gelangen Theologie und Kirche, wenn christliche Freimut im Reden und Denken gegen interreligiöse Denkverbote eingetauscht wird, fragt Ulrich H.J. Körtner, Professor für Systematische Theologie in Wien.

Enthalten in:
zeitzeichen; 2006/11 Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft (2006)

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Serie / Reihe: zeitzeichen

Personen: Körtner, Ulrich H. J.

Schlagwörter: Interreligiöser Dialog Vernunft Benedikt XVI, Papst