Meier, Christian
Das Gebot zu vergessen und die Unabweisbarkeit des Erinnerns Vom öffentlichen Umgang mit schlimmer Vergangenheit
Buch

Es Gibt in der Weltgeschichte bis in das zwanzigste Jahrhundert hinein viele Belege dafür, dass Menschen nach schlimmen Ereignissen bewusst einen Schlussstrich zogen und im Vergessen des Geschehenen den Grundstein für eine friedlichere Zu-
kunft legten.
Mit dem Schwerpunkt auf der deutschen Nachkriegs-
geschichte und den speziellen Problemen der deutschen Vereinigung unterzieht Christian Meier das FÜR und WIDER des Erinnerns und Vergessens einer kritischen Analyse.


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Serie / Reihe: Schriftenreihe Band 1063

Personen: Meier, Christian

Schlagwörter: Unrecht erinnern Genozid Vergessen

Interessenkreis: allgemein

Meier, Christian:
¬Das Gebot zu vergessen und die Unabweisbarkeit des Erinnerns : Vom öffentlichen Umgang mit schlimmer Vergangenheit / Christian Meier. - Bonn : Bundeszentrale für Politische Bildung, 2010. - (Schriftenreihe Band 1063)
ISBN 978-3-8389-0063-6

Zugangsnummer: 2012/9519 - Barcode: 2-2059015-2-00000724-5
Gewalt /Krieg/ Zivilcourage/ Frieden - Signatur: E 7.15 - Buch