Schuld
Film

26 Min.
Zwei junge Moderatoren machen sich zusammen mit Gert Scobel auf den Weg, das Thema 'Schuld' zu erkunden. Philosophische Gedanken von Freud und Aristoteles helfen den Jugendlichen, tiefer in die Thematik einzusteigen. Die Produktion lässt ein differenziertes Bild von 'Schuld' entstehen, zeigt auch deren religiöse Dimension auf und lädt ein, sich selbst Gedanken zu diesem lebensnahen und lebenswichtigen Thema zu machen. Umfangreiches Arbeitsmaterial ergänzt die Produktion.
Lernziele:
Bezug zu Lehrplänen und Bildungsstandards
Die Schülerinnen und Schüler:
- erkennen, dass die Welt voller Konflikte ist: mit anderen (z. B. in Familie, Schule, Gesellschaft) und mit sich selbst, erfahren Ursachen (z. B. Frustration, Aggression, berechtigte Anliegen) und berichten von Schulderfahrungen,
- stellen sich Konflikten, erkennen Schuld an, nehmen Vergebung an und gewähren sie,
- wissen, dass Menschen schuldig werden, ihnen aber die Vergebung Gottes zugesagt und damit ein Neuanfang ermöglicht ist,
- lernen, mit der Erfahrung von Schuld und Sünde umzugehen,
- tauschen sich über Konflikt- und Schuldbewältigung im Schüleralltag aus,
- lernen die Begriffe Sünde, Umkehr und Vergebung sinngemäß kennen,
- erkennen die Grenzen einer nur zwischenmenschlichen Vergebung und die religiöse Dimension von Schuld,
- erhalten Impulse für ein friedliches Miteinander.


Dieses Medium ist verfügbar. Es kann vorgemerkt oder direkt vor Ort ausgeliehen werden.

Schlagwörter: Sakrament Vergebung Sünde Gewissen Philosophie Schuld Verantwortung Beichte Freud, Sigmund Aristoteles Schuldgefühl Gleichnis vom verlorenen Sohn

Interessenkreis: Erwachsene 10-16 J. Kl 5-9

Schuld. - Grünwald : FWU, 2013 + DVD; 26 Min.

Zugangsnummer: 2014/0346 - Barcode: 2-2230841-0-00014273-1
DVD - Signatur: DVD 368 - Film