Im Rahmen der Schüler- und Konfirmandenarbeit ermutigt und befähigt das Training Jugendliche, sich für Frieden und gewaltfreie Konfliktbearbeitung in ihrem Alltag einzusetzen. Sie werden darin geschult, Gewalt zu erkennen, und ermutigt, gewaltfreie Alternativen in Konfliktsituationen auszuprobieren. Das Training vermittelt durch lebendige Übungen Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und bestärkt die Teilnehmenden, Verantwortung zu übernehmen und Zivilcourage zu zeigen.
Die Lernenden können:
- Formen von Gewalt und Mobbing erkennen und beim Namen nennen;
- ihr eigenes Verhalten in Gewalt- und Konfliktsituationen reflektieren und durch Übungen die Selbst- und Fremdwahrnehmung verbessern;
- Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und Zivilcourage entwickeln; aktives, gewaltloses Handeln und Verhalten in Krisensituationen einüben und Verantwortung übernehmen.
Enthalten in:
rpi-impulse; 2017/2 Beiträge zur Religionspädagogik aus EKKW und EKHN
(2017)
Weiterführende Informationen
Serie / Reihe: rpi-Impulse
Personen: Krug, Thorsten
Krug, Thorsten:
Jugendliche werden Friedensstifter/innen : ein von der EKD ausgezeichnetes Projekt für Schule und Konfirmandenarbeit / Thorsten Krug, 2017. - Seite 16-18 - (rpi-Impulse) Wie geht Frieden?
Zeitschriftenaufsatz