Wer einmal gestorben ist, dem tut nichts mehr weh
Eine Überlebensgeschichte
Eine Kindheit im Prater, durchtanzte Jugend im Wiener Grabencafe, Vertreterjahre für Flüssigseifen im faschistischen Italien der dreißiger Jahre, eine vergebliche Flucht vor den Nazis, dann Verhaftung und Konzentrationslager in Ausschwitz.
Nach der Befreiung etablierte sich Feingold zufällig in Salzburg als Betreiber einer Küche für KZ-Überlebende. Als Präsident der Israelischen Kultusgemeinde gestaltete er seit 1977 das öffentliche Leben von Salzburg mit.
Dieses Medium ist verfügbar. Es kann vorgemerkt oder direkt vor Ort ausgeliehen werden.
Personen: Feingold, Marko Max
Feingold, Marko Max:
Wer einmal gestorben ist, dem tut nichts mehr weh : Eine Überlebensgeschichte / Marko Max Feingold. - 4. Aufl. - Salzburg : Otto Müller, 2012. - 327 S. : Ill.
ISBN 978-3-7013-1196-5 geb. : € 23,00
Zeitzeugen und Akteure im Nationalsozialismus: Biographien, Autobiographien, Tagebücher, Briefe Akteure im Nationalsozialismus: Biographien, Autobiographien, Tagebücher, - Signatur: GE.HS Fei - Sachbücher