Bein, Thomas
Ins Mark getroffen was meine Krebserkrankung für mich als Intensivmediziner bedeutet
Buch

Eine lebensbedrohende Krebserkrankung versetzt den Intensivmediziner Thomas Bein auf die Seite des Patienten.

Prof. Dr. Thomas Bein leitet eine Intensivstation am Universitäts-Klinikum Regensburg, als bei ihm Knochenmark-Krebs diagnostiziert wird. Fortan ist der Spitzen-Mediziner Patient im Getriebe der Hightech-Medizin: Er erlebt, wie es sich anfühlt, eine Krebs-Diagnose zu bekommen, was es bedeutet, eine Chemo-Therapie auszuhalten, die Kontrolle über den eigenen Körper zu verlieren und mit der Krankheit Krebs leben lernen zu müssen.
Immer schwingen die Erfahrung und das Wissen des Intensiv-Mediziners mit, der sich vor seiner Erkrankung schon gefragt hat, wie das, was er als Arzt tut, auf seine Patienten wirkt.
Thomas Bein beschreibt eindrucksvoll, was er über die Autonomie und Würde schwerstkranker Patienten im Klinik-Alltag gelernt hat - und was sich dringend ändern muss, in den Abläufen wie auch im Verhältnis Arzt und Patient. Weil er als Medizin-Ethiker an der Uni-Klinik Regensburg ausgebildet hat, haben seine Erfahrungen als Krebs-Patient ein besonderes Gewicht.


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Personen: Bein, Thomas

Schlagwörter: Trauerthek

Interessenkreis: Biografie Erfahrung Krankheit

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Bein, Thomas ¬[Verfasser]:
Ins Mark getroffen : was meine Krebserkrankung für mich als Intensivmediziner bedeutet / Thomas Bein. - Originalausgabe. - München : Droemer. - 222 Seiten ; 21 cm
ISBN 978-3-426-27854-3 Festeinband : EUR 18.00

Zugangsnummer: 2022/0512 - Barcode: 2-1140400-0-00014057-7
Einzelbiographien, die existentielle und allgemeinmenschliche Grunderfahrungen in den Mittelpunkt stellen (Verfolgung, Widerstand, Flucht und Vertreibung, Behinderung, Krankheit und Leid, Tod und Trauer usw.) - Buch