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Rezension

Vor einem Jahr verbrachte Grace mit ihrem Bruder Patrick unbeschwerte Tage in Spanien, bis das Schicksal grausam zuschlug. Seitdem ist nichts mehr wie vorher. Ihre Mutter macht Grace insgeheim schwere Vorwürfe. Dabei klagt sich die lebenslustige Irin selber an. Außerdem kriselt es in ihrer Beziehung zu Shane. Dazu kommt, dass die feurige Grace kein Kind von Traurigkeit ist und sich gleich zu Anfang des berührenden Romans in Bernards Bett wiederfindet. Er ist ihr neuer Kollege, sympathisch, liebenswert, trinkfest und rothaarig wie sie. Er scheint genau zu spüren, dass Grace schwer an Patricks Tod trägt. Bernard weiß von Shanes Existenz, seine Zuneigung zu Grace wächst trotzdem. Dann zeigt Graces attraktive Mitbewohnerin Caroline Interesse an Bernard. Bei dem bittersüßen Roman aus Irland handelt es sich um ein beeindruckendes Debüt. Da deutsche Leser/-innen mit romantischer Neigung Irland-Romane überaus schätzen - nicht nur die Bestseller von Maeve Binchy (BA 6/10), Cecelia Ahern (BA 7/10) oder Anna McPartlin (

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Personen: Geraghty, Ciara

Schlagwörter: Frau Belletristische Darstellung Irland Lebenskrise