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Rezension

Die Geschichte handelt von Mari, die an ihrem 18. Geburtstag Wanderausrüstung, die ihrer verstorbenen Cousine gehörte, geschenkt bekommt. Sie beschließt, die Wanderung, die Maris Cousine für sich geplant hatte, auf sich zu nehmen, obwohl sie keine Erfahrung mit Wandern hat. Auf dieser Wanderung findet sie zu sich selbst und lernt, was wirklich zählt im Leben. Der Roman ist sehr inspirierend und enthält viele Lebensweisheiten. Des Weiteren regt er dazu an, über sein eigenes Leben nachzudenken. Man bekommt Lust, ebenfalls den John Muir Trail, den Mari geht oder einen anderen Trail, auf sich zu nehmen. Die Geschichte ist streckenweise ziemlich traurig, weil die Hauptperson den Tod ihrer Cousine, der sie sehr nahe stand, verarbeiten muss. Dennoch gibt es viele Stellen, die den Leser zum Lachen bringen. Auch an Spannung fehlt es dem Buch nicht, denn in den Bergen lauern viele Gefahren. Toll ist auch, dass es zwischendurch inspirierende Zitate John Muirs gibt. Ich kann dieses Buch nur empfehlen, weil es dazu anregt, selbst ein Abenteuer auf sich zu nehmen und zeigt, was im Leben zählt.

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Personen: Kirby, Jessi

Standort: SLJ

Schlagwörter: USA Jugendbuch Identitätsfindung Weibliche Jugend Abenteuer Nationalpark Wanderung Andere Länder