Teil 1: Allmen und sein Faktotum Carlos gründen eine Firma für die Wiederbeschaffung von schönen Dingen.
Start einer Krimiserie
Personen: Suter, Martin
SL
Sute
Suter, Martin:
Allmen und die Libellen : Roman / Martin Suter. - 1. Aufl. - Zürich : Diogenes Verl. AG, 2011. - 194 S. ; 19 cm. - Allmen, eleganter Gentleman, Lebemann, Kunstsammler und charmanter Hochstapler, hat über die Jahre das Millionenerbe seines Vaters durchgebracht. Das hochherrschaftliche Anwesen musste er verkaufen, er hat sich mit seinem lebenserfahrenen Faktotum Carlos aus Guatemala ins bescheidene Gärtnerhaus zurückgezogen. So schlecht er mit Geld umgehen kann, so virtuos beherrscht er den Umgang mit Schulden und Gläubigern. Insebondere die dirkrete Geschäftsbeziehung zu einem Antiquitätenhändler hilft immer wieder aus der Bredouille. Anfangs war Allmand bei ihm guter Kunde, mittlerweile ist er guter Lieferant, erst mit Stücken aus der eigenen Sammlung, dann mit Objekten, über deren Herkunft ein Gentleman besser schweigt. Bis ihn nach einem alkoholseligen Opernabend Jojo, eine heisshungrige junge Frau, in die See-Villa ihres Vaters abschleppt und er dort eine Sammlung von fünf bezaubernden Jugendstil-Schalen entdeckt, jede ein kleines Vermögen wert. Und jede mit einem kleinen Geheimnis behaftet. Eine Herausforderung, an der er wachsen- oder die ihn das Leben kosten kann.
ISBN 978-3-257-06777-4
Schöne Literatur - Romane