Über Jahrhunderte kochte "La Cité ardente", die brennende Stadt, im Zeichen von Kohle und Stahl. Im Lütticher Becken, umsäumt von grünen Hügeln, stand die Wiege der europäischen Industriekultur. Prägten einst Zechen und Hochöfen das Bild rund um das quirlige Stadtzentrum entlang der Maas, hat sich die nördlichste Metropole der "französischen Welt" heute zum Kleinod in Sachen Kultur und Lebensart entwickelt. Kneipen, Museen, Galerien und ein spannender kulinarischer Mix locken beim Besuch dieser aufregenden Stadt, die sich den Staub des Industriezeitalters längst abgeklopft hat - und als vielgesichtiger Ort der Wallonie-Region punktet.
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Personen: Barth, Alexander Roder, Jenny
Standort: Onleihe
Barth, Alexander:
111 Orte in Lüttich, die man gesehen haben muss : Emons Verlag, 2016. - 446 S. zahlr Ill.
ISBN 978-3-96041-154-3
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