Dresden - die verwundete, genesene, verwandelte Stadt. In der Literatur zur Legende geworden, als Weltkulturerbe registriert, ist dieses "Elbflorenz" dennoch höchst lebendig. Schriftsteller, die in den letzten fünfzig Jahren in Dresden geboren wurden, lebten oder leben,besichtigen und beschreiben einen Mythos. Sie erzählen von der Stadt, von den Elblandschaften, von Nachtgedanken und Dampfschiffnudeln, von der großen Flut und der neuen Frauenkirche, von der unnahbaren "Sixtinischen Madonna" Raffaels und der sehr nahbaren "Schlummernden Venus" Giorgiones. In seinem Nachwort skizziert der Herausgeber Detlev Schöttker die große literarische Tradition Dresdens und setzt sie in Bezug zur Gegenwart.
Personen: Schöttker, Detlev
Cf Dres
Dresden : eine literarische Einladung / hrsg. von Detlev Schöttker. - 1. Aufl. - Berlin : Wagenbach, 2006. - 140 S.
ISBN 978-3-8031-1239-2 fest geb.
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