Buchbesprechung von Bücherscout Jakob (Quelle: booromedien.de)
Veronique und Cymbeline (Cym) sind sehr gut befreundet. Veronique nennt ihre Oma immer Nanai. Doch als diese plötzlich aufhört zu essen, sind alle sehr besorgt. Durch diesen Vorfall veranlasst, tauchen Veronique und Cym tief in Nanais Lebensgeschichte ein und finden einiges heraus.

Am Anfang war ich von dem Buch noch nicht so überzeugt, doch zu meinem Erstaunen wurde es von Seite zu Seite besser. Es war spannend geschrieben, nahm abrupte Wendungen und war sehr lustig. Am Schluss wechselt es von traurig auf schön und man konnte sich richtig mitfreuen. Allerdings war das Buch meiner Meinung nach ziemlich anspruchsvoll.

eronique weiß: Auf ihren Freund Cym kann sie sich immer verlassen. Als ihre Großmutter Nanai aufhört zu essen und nicht verrät, warum, ist Cym zur Stelle, um zu helfen. Schließlich kennt er sich aus mit dem Herausfinden von Wahrheiten, die einem die Erwachsenen nicht sagen wollen. Ihre Nachforschungen bringen die beiden auf eine Spur, die in Nanais Vergangenheit führt. Auch in der Schule müssen Veronique und Cym zusammenhalten. Dort geschehen gemeine Angriffe auf die Lieblingslehrerin der Schüler: Ihre Schuhe werden mit Wackelpudding gefüllt, ihre Tasche explodiert, ihr Auto wird besprüht - und Veronique zählt zu den Verdächtigen. Cym ist von ihrer Unschuld überzeugt und versucht, den wahren Täter ausfindig zu machen.

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Personen: Baron, Adam

Schlagwörter: Antolin Familie Freundschaft Schule Mobbing Großmutter

Interessenkreis: Krimi