Dressler, 2016; ISBN 978-3-7915-0001-0 Funny Furios gründet den Furiosverein für Gerechtigkeit und gegen Dummheit. Ihre Schulfreunde, Junho und Leni, sind die ersten Mitglieder des Vereins. Ihr bester Freund Peter geht auf die Waldorfschule und will zunächst nicht in den Verein eintreten. Anfangs sorgen sie sich um die Schulkatze und andere Kleinigkeiten. Doch dann nimmt sich der Verein vor, die Weltmeere vor Plastik zu schützen und die Schule zu einer Plastik freien Zone zu machen. Dies bringt Jeanette dazu, ebenfalls dem Verein beizutreten. Damit hat niemand ein Problem, selbst Peter beginnt sich für den Verein zu interessieren. Nur Fanny kann mit der lieben Netti nicht und möchte sie schnell wieder loswerden, obwohl sie sich sehr erfolgreich im Kampf gegen Plastik erweist. Fanny ist hin- und hergerissen, denn schließlich kämpft der Verein gegen Ungerechtigkeit und gerade Fanny verhält sich Netti und auch anderen gegenüber nicht gerade korrekt. Ob es ihr gelingt, sich an ihre eigenen Vereinsregeln für Gerechtigkeit zu halten? Die Ich-Erzählerin Funny berichtet über den Schulalltag, Probleme in der Familie und über ihren Verein, der die Probleme vieler Heranwachsender aufgreift. Die Hauptfigur möchte die Welt retten, hat aber vor allem mit alltäglichen Dingen zu kämpfen wie Eltern, Eifersucht, weil sich ihr bester Freund auch für ein anderes Mädchen interessiert, Ärger in der Schule usw. Schlussendlich nimmt sich Fanny ihre Regeln dann selbst auch zu Herzen, was insgesamt eine authentische Geschichte ergibt. ab 9 Jahren

Altersempfehlung: ab 9 Jahren.

---

---

Personen: Grundies, Ariane (Verfasser)

Schlagwörter: Antolin Klasse-4

Interessenkreis: Freundschaft