München 1950. Karl Wiener, ehemals Schriftsteller, kehrt heim in eine Stadt, in der Schmuggler gute Geschäfte machen und Gestrandete die letzte Hoffnungverlieren. Kalrs letzte hoffnung ist eine karriere als Journalist. Wenn er herausfände, was aus dem Kunstschatz wurde, der bei Kriegsende aus dem Führerbau verschwunden ist, wäre das die Sensation. Gemeinsam mit seiner Nichte Magda begibt er sich auf die Spur der Bilder. Dabie geraten die beiden nicht nur ins Visier dubioser Schwarzmarktschieber. Sie stören auch die Kreise von Kommissär Ludwig Gruber, der auf der Suche nach einem Mörder fast verzweifelt. Doch womit sie es wirklich zu tun haben, erkennen sie alle erst, als es fast schon zu spät ist.
Weiterführende Informationen
Serie / Reihe: Die Karl-Wieners-Trilogie 1
Personen: Götz, Andreas
SL Götz
Götz, Andreas [Verfasser]:
Die im Dunkeln sieht man nicht : Kriminalroman / Andreas Götz. - 1. Auflage. - Frankfurt am Main : FISCHER Taschenbuch. - 447 Seiten ; 19 cm, 381 g. - (Die Karl-Wieners-Trilogie; 1)
ISBN 978-3-596-70524-5 Broschur : EUR 11.00
Schöne Literatur - Buch