Der Beutelsbacher Konsens wurde 1976 in Beutelsbach formuliert. 40 Jahre sind ein Grund, Rückschau zu halten, Bilanz zu ziehen und einen Blick in die Zukunft zu wagen: Soll der Beutelsbacher Konsens in der politischen Bildung ohne Abstriche Geltung besitzen oder bedürfen die 40 Jahre alten Grundprinzipien einer Überarbeitung? Ausgehend von dieser Leitfrage konzentrieren sich die Beiträge des Buches auf mehrere Fragen: ¦ Ist der Beutelsbacher Konsens in die Jahre gekommen? ¦ Gehört er zur didaktischen Theorie der politischen Bildung? ¦ Was ist über die Wirkungen des Konsenses in der Schulpraxis bekannt? ¦ Wie ist es um den Stellenwert des Konsenses in der Hochschulausbildung bestellt? ¦ Muss oder soll politische Bildung wieder mehr Partei ergreifen? ¦ Muss der Beutelsbacher Konsens ergänzt, die Grenze zwischen Demokratie und Populismus schärfer definiert werden?
Weiterführende Informationen
Serie / Reihe: Didaktische Reihe
Personen: Frech, Siegfried Richter, Dagmar Besand, Anja Brunold, Andreas Detjen, Joachim Engartner, Tim
F 223 Beute
Wie ist der Beutelsbacher Konsens heute zu verstehen?
¬Der¬ Beutelsbacher Konsens : Bedeutung, Wirkung, Kontroversen / Herausgeber: Siegfried Frech, Dagmar Richter ; mit Beiträgen von Anja Besand, Andreas Brunhold, Joachim Detjen, Tim Engartner [und 9 anderen. - Schwalbach/Ts. : Wochenschau Verlag, 2017. - 206 Seiten : Diagramme ; 18.7 cm x 11.5 cm. - (Didaktische Reihe) (Beutelsbacher Gespräche). - Literaturangaben
ISBN 978-3-7344-0436-8 Broschur : 22.90 (DE), EUR 23.60
Didaktik - Buch