Sebastian Bergman, Kriminalpsychologe: SEIN GEGNER IST IHM EBENBÜRTIG. Wieder wurde in Stockholm eine Frau ermordet, es ist bereits das dritte Opfer. Auch sie trug ein hellblaues Nachthemd, wurde brutal vergewaltigt, ihre Kehle aufgeschlitzt. Kommissar Höglund und seine Kollegen stehen unter großem Druck, denn die Abstände zwischen den Taten werden kürzer. Und die Handschrift deutet auf einen berüchtigten Serienmörder: Edward Hinde, manipulativ, grausam, hochintelligent. Doch Hinde sitzt seit Jahren im Hochsicherheitstrakt. Höglund bleibt nichts anderes übrig, als jenen Mann ins Team zu holen, der Hinde einst hinter Gitter brachte - Kriminalpsychologe Sebastian Bergman. Für den Kommissar und sein Team ist der arrogante Einzelgänger eine Zumutung, für Bergman wird der Fall zum Albtraum: Denn der Name des vierten Opfers ist ihm nicht unbekannt ... «Ein echter Pageturner und noch viel spannender als das erste Buch.» Skaraborgs Allehanda «Der beste Schwedenkrimi des Jahres.» Die Welt über «Der Mann, der kein Mörder war»
Serie / Reihe: Ein Fall für Sebastian Bergman 2
Personen: Hjorth & Rosenfeldt Rosenfeldt, Hans Hjorth, Michael
Leseror. Aufstellung: Schöne Literatur
SL Krimi Hjor
Hjorth, Michael:
Die Frauen, die er kannte : 2 : Ein Fall für Sebastian Bergman / Hjorth & Rosenfeldt. - 1. Aufl. - Reinbek bei Hamburg : Rowohlt Verlag, 2012. - 725 S. - (Ein Fall für Sebastian Bergman; 2). - Aus dem Schwed. übers.
ISBN 978-3-86252-020-6 : kt. ; 14,95
Schöne Literatur - Buch