Unter dem Schutz desjenigen von dort drüben Achtzehn Pfeiffenfüllungen Regenbogen Regenbogen Regenbogen Meine Seele und meinen Leib lege ich Ich mache dies ehrliche Bett zurecht Gott vorder meiner Gottes Auge zwischen mir und jedem andren Aug Möge Sanftmut sein auf deinen Lippen, lieblich und lau Baden will ich meine Augen diesen Morgen Möge dein Segen immerdar, o Gott Gesegneter Sankt Herbot, lieber Herr Den Schlüssel such ich, den Schlüssel O Gott der Elemente O Michael über den Engeln Michaels Brain war Unsrer Mutter Maria Schutz Ich rufe an ich bete Jeglichen Lichtes bin ich bar Der Mantel der dauernden Mäntel Ein Tröpfen vom Vater Ein Wellchen deiner Gestalt Im Namen des Vaters Des Rabengefieders Weisheit über dich Brighid, Tochter Dughaill duinn Brighid, Tochter Dughaill duinn etc. Kraft des Raben dir Weisheit der Schlange dir Mit dem Kindlein an ihrer Brust O du Sohn Gottes, tu ein Wunder für mich Lob sei Gott am Anfang und am Ende Friede der Freuden Tod Ölvoll Weißer bist du als der Schwan Du Blütengewinde der Meere Maria, Gebenedeite Maria, der Gnaden Der Butterzauber Mariens Gesegnete Magd, erwähle mich Engel Gottes steht uns bei Ich fache dies Feuer mit Macht So wie Christ alles erhält Ich fache heute das Feuer an Gottes Leben über dich Gott segne dich, Kuh Christus ging im Felsgrund Lob und Dank dir heiliger Vater Jesu, Jesu, hüte deine Lämmer So mancher Reiter stürzte Es nützt dir kein Silber, kein Gold Gerne hätte ich Drei Glieder im Finger Wo schliefst du gestern Nacht? Der heilige Mael Anfaish war es, der irgend ein Vöglein Der heilige Meriasek kommt nach Cornmall Kein erschlägt seinen Bruder Abel Guth an dhé mhóir

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Personen: Artmann, H. C.

Schlagwörter: Irland Gedicht Kelten