Sie gingen zwanzig Minuten über frisch gepflügte Felder. Montalbano stieg der Geruch von Erde in die Nase, ein Duft so herrlich wie der des Meeres. Dann passierten sie eine große Scheune, und während Montalbano sie betrachete, traf ihn ein greller Lichtstrahl. Trotz der Sonnenbrille schloss er unwillkürlich die Augen, und als er sie wieder aufschlug war der Lichtstrahl verschwunden. Ringsum war alles totenstill. Montalbano biss die Zähne zusammen. Dann erstarrte er. Denn ihm ging auf, wie die Dinge zusammenhingen.

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Personen: Camilleri, Andrea

Schlagwörter: Krimi