Den "Hasenfranz" gibt es schon seit 1983 (vgl. U. Scheffler, ID 12/83). 1992 erschien die Geschichte mit neuen Illustrationen, eben denen von I. Gider (vgl. "Hasenfranz", kartonierte Ausgabe: BA 2/92; fest gebundene Ausgabe: BA 10/94); eine Fortsetzung gab es 1995: "Der Hasenfranz in der Stadt" (BA 4/95). Jetzt taucht die Figur in einem Pappbilderbuch auf, das hauptsächlich von den Illustrationen lebt, flott und humorvoll gemalt, künstlerisch nicht herausragend, aber ohne den süsslichen Touch, den Osterbücher oft haben. Die Geschichte ist belanglos: In der Hasenwerkstatt werden die Eier bemalt und Nester geflochten, die Eier werden per Moped mit Anhänger verteilt, die kleine Maus hilft dann beim Verstecken. Der kurze Text ist ordentlich gereimt, reizt aber nicht zum Nachsprechen. - Brauchbares Pappbilderbuch zu Ostern. Ab 3.
Personen: Scheffler, Ursel Gider, Iskender
VL.O Gide
Scheffler, Ursel:
¬Ein¬ Osternest vom Hasenfranz / Ursel Scheffler. - 1. Aufl. - Ravensburg : Ravensburger Buchverl., 1996. - [6] Bl. : überw. Ill. (farb.) ; 24 cm. - Umschlagt.
ISBN 978-3-473-30045-7 ISBN 3-473-30045-3
*Sonstiges (Berufswahl, Bewerbung, Führerschein u.a.) - Buch