Eine Japanerin in Florenz
Guarnaccias dreizehnter Fall
Sie kan und blieb - um ein Stück florentinisches Handwerk zu erlernen. Die junge Japanerin Akiko war so stolz auf ihr erstes Paar selbstgefertigter Schuhe, daß sie es immerzu trug, sogar am Tag ihres Todes. Guarnaccia, der in Florenz stationierte Sizilianer, verfolgt den Fall in einer Stadt, die er kennt wie seine Hosentasche, und befragt ihre Bewohner, deren Charaktere und Intrigen er noch weit besser kennt.
Dieses Medium ist verfügbar und kann daher nicht vorgemerkt werden. Besuchen Sie uns gerne, um dieses Medium auszuleihen.
Personen: Nabb, Magdalen
D.K Nabb
Nabb, Magdalen:
¬Eine¬ Japanerin in Florenz : Guarnaccias dreizehnter Fall / Magdalen Nabb. - Zürich : Diogenes, 2006. - 342 S.
Einheitssacht.: ¬The¬ Innocent. - Aus dem Engl. übers.
ISBN 978-3-257-06524-4
D.K - Buch