Der Held: Achille Peroni, der Rudolfo Valentino der italienischen Polizei, stammt aus Neapel. Er ist hin- und hergerissen zwischen seiner Bewunderung für die rationale Ermittlungsarbeit à la Scotland Yard und seinen Wurzeln - fast wäre er selbst als Straßenjunge geendet. Ebenso hin- und hergerissen ist er zwischen seiner Angst und seiner monströsen Eitelkeit, die ihn zu halsbrecherischen Bravourstücken verführt. Inspektor Achille Peroni hat's nicht leicht, muss er sich doch gegen alle Vorurteile behaupten, die seine norditalienischen Landsleute gegen ihn hegen. Dazu kommen noch der Mord an einem greisen Faschisten, politische Intrigen, Geheimbünde und jahrhundertealte Familienfeindschaften. \nDer Schauplatz: Verona, einstmals Stadt von Romeo und Julia, heute Hort der Gewalt.
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