Es war einmal ein junger Psychiater, der Hector hiess... Natürlich wollten alle, die zu ihm kamen, das Rezept zum Glücklichsein, und Hector hatte genügend Erfahrung, um dem einen oder anderen helfen zu können. Aber es beschäftigte ihn noch etwas anderes und er verbrachte mehr und mehr Zeit damit, über Zeit nachzudenken. Über ihren steten Fluss, die Jahre, die verfliegen, und die Frage, warum alle immer zuwenig Zeit haben, obwohl sie ständig in Eile sind. Und obwohl doch jeder eine Menge Zeit spart, weil alles schneller geht, als damals, als man noch lange Briefe schrieb.
Personen: Lelord, François
LEL
Lelord, François:
Hector und die Entdeckung der Zeit / François Lelord. Aus dem Franz. übers. von Ralf Pannowitsch. - 6. Aufl. - München [u.a.] : Piper, 2007. - 212 S.
Einheitssacht.: Hector et le temps qui passe. - Francois Lelord schickt seinen Held in ein neues Abenteuer und dieses Mal gelingt es Hector, etwas äußerst flüchtiges einzufangen: Die Zeit, die uns Tag für Tag davoneilt.
ISBN 978-3-492-04936-8 16.90
LEL - Schöne Literatur