Bellen, Alexander Van der
Die Kunst der Freiheit in Zeiten zunehmender Unfreiheit
Buch: Sachbuch

Mike Hammer, Sam Spade, Philip Marlowe - die Helden amerikanischer Kriminalromane gaben dem jungen Alexander Van der Bellen ein Gefühl dafür, was Freiheit ist. Aufgewachsen im Tiroler Kaunertal, erzählt der ehemalige Wirtschaftsprofessor und Grün-Politiker erstmals Details über seine russischen Vorfahren, kleinbürgerliche Gymnasialprofessoren, befreiende Lektüre, das Aufbrechen der stockkonservativen Gesellschaft in Österreich ab 1968 und seine grünen Anfänge.
Der rote Faden seiner Erinnerungen und Anmerkungen ist der Begriff der Freiheit - und seine aktuelle Gefährdung durch falsche Reaktionen auf Terroranschläge, durch drohende Einschränkungen von EU-Grundfreiheiten, aber auch durch die leichtfertige Preisgabe der Privatsphäre im Internet.
Nachdenklich und präzise räsoniert Van der Bellen über Alltägliches und Politisches, Vergangenes und Zukünftiges, Lokales und Globales: wie er sich über den Puritanismus hinter der Anti-Raucher-Gesetzgebung ärgert, warum akademische Dünkel absolut kontraproduktiv sind, persönliche Erweckungserlebnisse, warum er das Ernst-Strasser-Urteil zutiefst ungerecht empfindet sowie welchem Politikerkollegen zu trauen ist.


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Personen: Bellen, Alexander Van der Ecker, Bernhard

Standort: St. Johann

GP.Q
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Bellen, Alexander Van der:
¬Die¬ Kunst der Freiheit : in Zeiten zunehmender Unfreiheit / Alexander Van der Bellen. Mitarbeit: Bernhard Ecker. - 1. Aufl. - Wien : Brandstätter, 2015. - 173 S.
ISBN 978-3-85033-922-3 fest geb. : EUR 22,50

Zugangsnummer: 0029392001 - Barcode: 3062497145
Biographisches (Politische Theorie) - Buch: Sachbuch