Egal ob der Bär sich zu dick vorkommt oder Biene überlegt, wie man den Mond einfangen könnte - die stille Freundschaft der beiden nimmt alle Hürden. (JE) Der Herbst ist eine sehr sanfte Zeit, findet Bär, wenn er so auf seinem Nachdenkstein sitzt und zusieht, wie bunte Blätter zu Boden taumeln. Ebenso sanft schildert der niederländische Autor die Freundschaft zwischen Biene und Bär. Immer wieder gibt es für den einen etwas zu bemerken, etwas zu überlegen; und immer wieder vermag der andere den Blick auf die Welt zu teilen, Ängste zu beschwichtigen und mit kleinen Schlauheiten zu erfreuen. In kurzen, von liebevollen Schwarzweißzeichnungen begleiteten Einzelgeschichten treffen die beiden auf der Wiese, auf dem Hügel, in der Höhle zusammen und verleiten in ihrer versonnen-neugierigen Art zum Schmunzeln: 'Ich wusste, dass du über das Seil laufen kannst“, stellt der Bär erfreut fest, nachdem er der Biene das Balancieren beigebracht hat. ' ‚Und ich habe geglaubt, ich könnte nur fliegen‘, sagte die Biene. ‚Aber du hast ja auch versprochen, dass du mich auffängst, wenn ich runterfalle.‘ “ - Empfehlenswert zum Vorlesen und Selberlesen ab 8 Jahren. Echt wahr? Echt wahr! *bn* Heidi Lexe
Personen: Moekaars, Stijn Krause, Ute
JE.F
Moe
Moekaars, Stijn:
Bär und Biene : kleine Geschichten einer dicken Freundschaft / Stijn Moekaars ; Ute Krause. - Frankfurt a. M. : Sauerländer, 2000. - 121 S. - Aus dem Niederländ. von Mirjam Pressler
ISBN 3-7941-4533-X fest geb. : ATS 182,00 / Eur 13,20
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