Stinklangweilig findet die kleine Hexe Winnie den Privatunterricht bei Frau Äuge-Nie. Viel lieber möchte sie auf eine normale Menschenschule gehen, will nicht, dass alle zu Hause ihr immer nur sagen, was eine kleine Hexe tun muss und darf und was nicht. Außerdem hat Winnie viel zu viel Pech. Immer gibt's Ärger, sodass sie sich wieder vor Schimpfen fürchten und wieder hexen muss. Sogar den wertvollen Hexenbesen zerbricht sie, den ihr Vater reparieren sollte. Lehrling Leo will Winnie helfen, doch er verlangt 40 Kürbistaler dafür oder einen Zauberigel. Aber wie soll Winnie die beschaffen?... - Die kleine Hexe Winnie braucht die vielen Hexenmädchen nicht zu scheuen, die es schon gibt. Auch sie wird die Herzen der kleinen Leser gewinnen; sind doch in dieser mit viel Situationskomik erzählten Episode Menschen- und Hexenkindernöte gar nicht so verschieden. Doch zu sehen, wie eine kleine Hexe damit umgeht, hexisch Verwirrung stiftet und doch am Ende getröstet wird, bereitet unbeschwerten Spaß. - Erfrischende, temperamentvoll illustrierte Lektüre für das erste Lesealter. - Breit einsetzbar. . - Stinklangweilig findet die kleine Hexe Winnie den Privatunterricht bei Frau Äuge-Nie. Viel lieber möchte sie auf eine normale Menschenschule gehen, will nicht, dass alle zu Hause ihr immer nur sagen, was eine kleine Hexe tun muss und darf und was nicht. Ab 6.
Serie / Reihe: Sonne, Mond und Sterne
Personen: Korthues, Barbara Arold, Marliese
JE.M
Aro
Arold, Marliese:
Hexe Winnie und der Zauberigel / Marliese Arold. - Hamburg : Oetinger, 2003. - 63 S. : zahlr. Ill. ; 204 mm x 145 mm
ISBN 3-7891-0605-4 : EUR 6.50
Grusel- und Gespenstergeschichten, Mystery, Hexengeschichten, Magie - Bücher Kinder