Eckert, Andreas
Geschichte der Sklaverei Von der Antike bis ins 21. Jahrhundert
libell-e-Medien

Seit der Antike fällt der lange Schatten der Sklaverei auf die Weltgeschichte. Auch heute noch leben schätzungsweise 40 Millionen Menschen in «moderner Sklaverei». Andreas Eckert zeichnet in diesem Band die Geschichte einer Institution nach, die in ganz unterschiedlichen Ausprägungen in allen Weltregionen und zu allen Zeiten anzutreffen ist. Nicht zuletzt in Afrika und im atlantischen Raum spielte sie eine zentrale Rolle. Eckerts kenntnisreiche Darstellung geht auch der Frage nach, was Sklavenhändler und -halter dazu bewogen hat, derart grausame Verhältnisse zu schaffen und zu unterhalten, welche Spielräume Versklavte sich zu erkämpfen vermochten, und wie es dazu kam, dass aus einem akzeptierten Übel eine allgemein geächtete Abscheulichkeit werden konnte.

Dieses Medium ist ein elektronisches Medium (eBook). Sie können dieses Medium im eMedien-Portal Ihrer Bibliothek ansehen, entleihen oder vormerken.
Zum Download / Zur Anzeige

Weiterführende Informationen


Personen: Eckert, Andreas

Standort: Onleihe

Eckert, Andreas:
Geschichte der Sklaverei : Von der Antike bis ins 21. Jahrhundert : C.H.Beck, 2024. - 128 S. - (Beck'sche Reihe; 2920)
ISBN 978-3-406-81823-3

Zugangsnummer: 7003/0989
libell-e-Medien