An einem heißen Tag im Juli begegnen sich Rabeus und Miranda zum ersten Mal seit den Geschehnissen im Herbst unter einer Brücke auf einer Kiesinsel wieder. Rabeus berichtet Miranda, die ihm nicht sagen will, wo sie gesteckt hat, von der verzweifelten Lage der weißen Zauberer. Viele sind wie vom Erdboden verschluckt und manche sind zu den schwarzen Zauberern übergelaufen. Die Kinder warten auf den berühmten Zauberer Thaddäus Eckling, der als letzte Hoffnung der Zauberergemeinde gilt. Der entpuppt sich jedoch zur ihrer großen Enttäuschung als wirrer alter Mann, der sich aus einem Laubfrosch verwandelt. Thaddäus Eckling gibt den Kindern den Auftrag, die Kugel zu suchen, die Mira in Hippolyts Garten gefunden hat und mit der man durch die Zeit blicken kann. Rabeus und Miranda beschließen, Mira aufzusuchen, denn "Nur der kann die Kugeln wiederfinden, der einmal in sie geblickt hat."
Freigegeben ab 8 Jahren.
Personen: Sartin, Laurence (Ill.) Ruile, Margit
Standort: Hauptstelle
Ruile, Margit:
Mira und die verwunschenen Kugeln / Margit Ruile. - 12. - München : Ars-ed., 2012. - 235 S.:Ill.; 22 cm
ISBN 978-3-7607-8709-1 12,99
Ju 2 - Signatur: Ju 2 Rui - Kinder- u. Jugendlit