Poznanski, Ursula
Stille blutet
Schöne Lit.(SL,Di,J)

Der Hashtag inkürzetod verbreitet sich in den Sozialen Medien und wird zur tödlichen Gewissheit.


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Personen: Poznanski, Ursula

Schlagwörter: Thriller Wien

SL Poznan

Poznanski, Ursula:
Stille blutet. / Ursula Poznanski. - 4. Aufl. - München : Droemer/Knaur., 2022. - 300 S. - Die Nachrichtensprecherin Nadine Just kündet vor laufender Kamera ihre Ermordung an. Später wird sie tatsächlich tot von ihrem Ex-Freund Tibor Glaser aufgefunden. Weitere Ankündigungen von Morden mit dem Hashtag #inkürzetod stellen die neu in das Team des Wiener Mordkommissariats gekommene Ermittlerin Fina Plank nun vor die Aufgabe, die unterschiedlichen Spuren zu trennen und zu entscheiden, was echt ist und was ein schlechter Scherz. Zusätzlich muss sie sich gegen die Sticheleien ihres Kollegen Oliver Homburg zur Wehr setzten. Obwohl Tibor ein wasserdichtetes Alibi hat, mehren sich die Anzeichen, dass er der Mörder oder zumindest der Auftraggeber des Mordes an Nadine ist. Als sich nach weiteren Morden zeigt, dass er zu allen Opfern Kontakt hatte oder man ihm auf Grund der Recherchen in den Sozialen Medien Kontakt unterstellen kann, gerät er immer mehr in den Fokus der Ermittlungen. Doch welche Motive gibt es für die Morde? Welches ist der rote Faden, der alles auf einen Nenner bringt? Unterbrochen wird die Handlung durch kurze Kapitel, die mit den Zeilen eines Gedichts von Georg Trakl überschrieben sind. Hier stellt sich ein zweiter Täter vor, der den Lesenden direkt anspricht, weitere Opfer in Aussicht stellt und den Lesenden damit zum Mitwissenden macht. Ein Opfer gibt es in diesem ersten Band der neuen Reihe. Ein Opfer, das das Muster der anderen Morde unterbricht und für Verwirrung sorgt.
ISBN 978-3-426-22689-6 EUR 16,99

Zugangsnummer: 0017127001 - Barcode: 2-0000000-8-01168167-0
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