Toras Papa hat endlich Urlaub und sie können in den Wald zelten gehen und die wilden Tiere beobachten.
Meistens macht Toras Papa so langweilige Sachen wie arbeiten, am Computer sitzen und mit dem Handy telefonieren, doch endlich hat ihr Langweilpapa Urlaub, und sie wollen in den Wald fahren und zwischen den wilden Tieren zelten. Als sie nach dem Einkaufen und der langen Autofahrt endlich im Wald ankommen, sieht Tora erst einmal nirgends wilde Tiere - Papas Spechte und Eichhörnchen interessieren sie nicht. Dass Papa dann die Schlange für eine Baumwurzel, die blätterfressenden Giraffen für Birken, die schlafenden Flusspferde für Felsen und die Stumpftrolle für Baumstümpfe hält, kann sie einfach nicht verstehen. Aber als im Bach ein als Baumstamm getarntes Krokodil Papa angreift, rettet erst sie ihn und dann er sie, und abends beim Würstchengrillen am Lagerfeuer vor dem Zelt zeigt Papa ihr das riesige Seeungeheuer im See, das zum Glück nur Fischstäbchen mag. - Diese wunderbare Geschichte über die Kraft der Fantasie, die Erwachsene durch die Augen der Kinder wieder entdecken, hat Eva Eriksson mit liebevollen, detailreichen Zeichnungen in warmen Farben gestaltet, so dass sich Bild und Text perfekt ergänzen. Gerne empfohlen für Kinder ab vier Jahren und ihre Vorleser!

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Personen: Eriksson, Eva Moroni, Lisa

Schlagwörter: Antolin Klasse-1