Mbue, Imbolo
Wie schön wir waren
Schöne Literatur

Imbolo Mbue ist eine überragende Erzählerin.« Jonathan Franzen. Nach ihrem gefeierten Debüt »Das geträumte Land«, für das sie den PEN/Faulkner-Preis erhalten hat, beweist Imbolo Mbue mit »Wie schön wir waren« erneut ihre erzählerische Brillanz gepaart mit einem Gespür für die großen Themen unserer Zeit. Die Bewohner von Kosawa leben in Angst, denn ein amerikanischer Ölkonzern droht das kleine afrikanische Dorf auszulöschen. Öllecks haben das Ackerland unfruchtbar gemacht; Kinder sterben, weil das Trinkwasser vergiftet ist. Den Menschen aus Kosawa werden Versprechungen über Aufräumarbeiten und finanzielle Reparationen gemacht, die nie eingehalten werden, aber die korrupte Regierung bedient nur ihre eigenen Interessen. Die Dorfbewohner beschließen, sich zu wehren. Ihr Kampf soll Jahrzehnte andauern. Erzählt aus der Perspektive einer Generation von Kindern, allen voran Thula, die zu einer Revolutionärin heranwächst.


Dieses Medium ist verfügbar. Es kann vorgemerkt oder direkt vor Ort ausgeliehen werden.

Personen: Mbue, Imbolo Hummitzsch, Maria

Romane MBU

Mbue, Imbolo:
Wie schön wir waren. - 1. Auflage. - Köln : Kiepenheuer & Witsch, 2021. - 442 Seiten ; 22 cm
Einheitssacht.: How beautiful we were. - aus dem Englischen von Maria Hummitzsch
ISBN 978-3-462-05470-5 geb. 23,00 EUR

Zugangsnummer: 0011001001 - Barcode: 2-0000000-8-00078788-8
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